Das Floß der Medusa – Gemälde von Théodore Géricault

 

Das Floß der Medusa

Eine Bildbefragung

Der Maler Théodore Géricault (1791 – 1824) malte das Gemälde „Das Floß der Medusa“ um es im Pariser Salon des Jahres 1819 auszustellen. Für diese berühmte Kunstschau wählte er den etwas verharmlosenden Titel „Szene eines Schiffsbruchs“, denn er ahnte, dass sein Monumentalgemälde sonst nicht in den offiziellen Salon aufgenommen worden wäre. Das Gemälde hat die Maße 7,16 x 4,91 Meter und hängt heute im Louvre in Paris.
Theodore Géricault hatte sich erhofft, mit diesem Werk Anerkennung und Ruhm zu erlangen. Doch das riesige Bild wurde weder – wie der Maler es sich vorgestellt hatte – vom Bourbonen-König angekauft, noch wurde es von den Kritikern nach künstlerischen Kriterien beurteilt. In erster Linie wurde es unter politischen Maßstäben betrachtet, denn es erinnerte an einen Skandal, den der neu eingesetzte französische König Ludwig XVIII und sein Regime gerne vergessen hätten. Der Untergang der Fregatte Medusa hatte, neben der menschlichen Katastrophe, zur Entlassung des für die Marine zuständigen Ministers und von 200 Marineoffizieren geführt.
Ludwig XVIII war an die Macht gekommen, nachdem Napoleon Bonaparte 1814 von den Alliierten gestürzt worden war. Mit der Einsetzung des Enkels von Ludwig XV kam es in Frankreich zur Restauration der Monarchie.

Henri Savigny
Der Chirurg Henri Savigny auf dem Floß der Medusa (Bildmitte)

Die Tragödie um die Fregatte Medusa

Die königliche Fregatte Medusa hatte am 17. Juni 1816 ihren französischen Hafen verlassen, um nach Saint-Louis im Senegal zu segeln. Sie galt als das schnellste und modernste Schiff ihrer Zeit. Die westafrikanische Kolonie sollte mit Hilfe der Männer, die auf der Medusa reisten, wieder in Besitz genommen werden. Der Senegal war gerade erst von England an Frankreich zurückgegeben worden. An Bord der Medusa befanden sich der neu ernannte Gouverneur für den Senegal, seine Angehörigen, Verwaltungsbeamte und ein Bataillon Marineinfantristen, das zum Schutz der überseeischen Besitzungen in den Senegal verlegt werden sollte. Auch an Bord befanden sich etwa 60 Forscher, die den Senegal erforschen und erschließen sollten. Überlebende des Schiffsunglücks waren der Kartograf Alexandre Corréard und der Chirurg Henri Savigny, der an Bord der Medusa diente. Diese gehörten schließlich auch zu den 10 Menschen, die die 13 Tage dauernde Irrfahrt des Floßes der Medusa überlebten. Von Savigny stammte der erste Bericht über den Schiffsbruch, der in die Presse kam. Corréard und Savigny veröffentlichten wenig später auch ein Buch, in dem sie ihre Erlebnisse beschrieben. Mit diesem Buch wollten sie erreichen, dass die Opfer entschädigt würden. Vergeblich hatten sie vorher ihre Forderungen vorgebracht, waren als lästige Bittsteller aus dem Staatsdienst entlassen, mit Strafgeldern belegt und zeitweise sogar inhaftiert worden. Ihr Bericht ist trotz aller Voreingenommenheit das aufschlussreichste Zeugnis der Geschehnisse auf dem Rettungsfloß der Medusa.

Das Floß der Medusa, Ausschnitt

Die Fregatte Medusa wurde von Hugues Du Roy de Chaumareys kommandiert. Dieser war vor Napoleon geflohen und hatte seine Karriere nicht auf See, sondern 25 Jahre lang in den Salons der Emigranten in Koblenz und London gemacht. Als die Bourbonen Napoleon ablösten, belohnten sie den Königstreuen mit einem Kapitänsposten. Eine monarchische Gesinnung war ihnen wichtiger als nautische Kenntnisse und seemännische Erfahrung. So hinderte seine aristokratische Überheblichkeit den Kommandanten auch daran, bei der Fahrt zum Senegal auf seine Bordoffiziere zu hören. Statt befehlsmäßig im Verband mit drei weiteren Schiffen zu segeln, eilte die schnelle Medusa voraus und begab sich praktisch allein auf die weite Reise. An Bord kam es zu Konflikten zwischen den Offizieren und dem Kapitän, die schließlich in einen Navigationsfehler mündeten.
Wegen grober Fahrlässigkeit lief die Fregatte am 2. Juli 1816 bei ruhiger See und guter Sicht auf die in allen Seekarten verzeichnete Arguin-Bank auf. Diese Bank liegt vor der afrikanischen Küste zwischen den Kanarischen Inseln und dem Kap Verde. Nach halbherzigen Versuchen, das Schiff wieder flottzumachen, verloren die Verantwortlichen die Nerven und befahlen überstürzt die Räumung der Fregatte. Panik, Egoismus und Brutalität breiteten sich rasch an Bord aus. Der Gouverneur, der Kapitän und die höheren Offiziere drängten in die sechs Rettungsboote. Da sich auf dem Schiff ca. 400 Personen befanden, war nicht für alle Platz in den Booten. Deshalb wurde aus Planken, Teilen des Mastes und Tauen notdürftig ein Floß zusammengezimmert. Darauf trieb man die 147 Menschen, für die in den Rettungsbooten kein Platz mehr war. Das feierliche Versprechen wurde gegeben, das Floß mit Hilfe der Boote an Land zu schleppen. Zwei Stunden später jedoch, wurden die Taue, die Boote und Floß verbanden, gekappt. Warum und unter welchen Umständen, wurde nie eindeutig geklärt.
„Wir konnten nicht glauben, dass wir verlassen waren, bis die Boote unseren Blicken entschwanden“, schrieb der Chirurg Savigny. „Doch dann verfielen wir in eine tiefe Verzweiflung.“
Bald darauf begann auf dem Floß der Kampf ums Überleben. Die 147 Schiffbrüchigen verfügten über eine einzige Kiste Schiffszwieback, der schon nach einem Tag verzehrt war. Der Wasservorrat ging in der ersten Nacht über Bord. Übrig blieben nur einige Fässer Wein.

Vorstudie zu "Das Floß der Medusa", 1818/19
Vorstudie zu „Das Floß der Medusa“, 1818/19 Schwarze Kreide, Gouache, Feder und Lavierungen auf beigem Papier, 28 x 38 cm

Doch nicht um Zwieback oder Wein entbrannte alsbald der Streit, sondern um einen günstigen Platz auf dem Floß. Mit 8 x 15 Metern hätte die Fläche eigentlich für alle ausreichen müssen, aber an den Rändern hing das Floß tief ins Wasser. So drängten sämtliche Schiffbrüchigen zur Mitte, wo sie vor den hereinbrechenden Wellen eher geschützt waren. Dort hatten sich aber schon jene wenigen Beamten und Offiziere niedergelassen, die keinen Platz in den Rettungsbooten gefunden hatten. Unter ihnen Savigny und Corréard. Die kleine Gruppe war bewaffnet.

Das Floß der Medusa

Den Infantristen der Marine hingegen waren alle Waffen abgenommen worden. Zwanzig von ihnen, die außen gestanden hatten, waren bereits nach der ersten Nacht verschwunden. In der zweiten Nacht brach dann der Kampf ums Überleben offen aus. Alles drängte zur Mitte des Bootes. Die zehn Geretteten, die mit Ausnahme eines Mannes, alle der Gruppe der Vorgesetzten angehörten, behaupteten, eine Meuterei sei ausgebrochen. Betrunkene oder vor Angst wahnsinnig Gewordenen hätten versucht, das Floß zu zerstören und die Offiziere, die das verhindern wollten, angegriffen. In legitimer Notwehr hätten diese daraufhin 65 Männer getötet. Heute geht man eher davon aus, dass die Offiziere die Gelegenheit nutzten, um möglichst viele der Konkurrenten um Platz und Wein umzubringen. Nach einer Woche lebten auf dem Floß von 147 Schiffbrüchigen nur noch 28. Doch auch das waren noch zu viele.
Savigny schrieb: „Von den 28 Übriggebliebenen schienen nur 15 imstande, einige Tage weiter zu existieren. Alle anderen waren mit schweren Wunden bedeckt und hatten ihren Verstand verloren. Nach einer langen Beratung beschlossen wir, sie ins Meer zu werfen.“
Der Arzt Savigny nahm selbst die Auswahl vor und der einzige „gemeine Mann“ unter den Schiffbrüchigen, der Schwarze Jean-Charles, musste die Menschen über Bord werfen. Später schrieb Savigny eine Dissertation über „Die Wirkung von Hunger und Durst bei Schiffbrüchigen“.
Er berichtete, dass auf dem Floß der Medusa vom vierten Tag an die Weinrationen mit Meerwasser und Urin ergänzt wurden und dass es schon am dritten Tag zu Fällen von Kannibalismus gekommen sei.
„Diejenigen, die der Tod verschont hatte“, erinnerte sich Savigny, „stürzten sich gierig auf die toten Körper, die das Floß bedeckten. Sie schnitten sie in Stücke und einige verzehrten sie sogleich. Ein großer Teil von uns lehnte es ab, diese entsetzliche Nahrung anzurühren. Aber schließlich gaben wir einem Bedürfnis nach, das stärker war als jegliche Menschlichkeit. Wir sahen in dieser grässlichen Mahlzeit das einzige Mittel, unsere Existenz zu verlängern.“
Savigny selbst schlug vor, die Leichenteile in Riemen zu schneiden und diese in der Sonne zu trocknen. Den späteren Rettern grauste besonders vor diesen blutigen Fetzen, die sie zuerst für Segel oder Wäsche hielten.

Das Floß der Medusa
Links: Vaterfigur auf dem Gemälde „Das Floß der Medusa“; rechts: Graf Ugolino, Auschnitt aus einer Statue von Jean-Baptiste Carpeaux (1827–1875)

Doch nun zurück zu Theodore Gericaults Gemälde

Auf dem Gemälde fehlt dieses grausige Detail. Den Kannibalismus zeigt der Maler nicht. Nur auf einer der vielen Vorstudien hat Géricault zwei nackte Männer gemalt, die von einem toten Körper essen. Das Tabuthema Kannibalismus kommt kaum vor in der westlichen Malerei. Géricault gibt aber einen verschlüsselten Hinweis. Er malt eine klassisch wirkende Vaterfigur, die den Körper eines Jünglings hält. Grübelnd sitzt der alte Mann vorn auf dem Floß. Diese Figur erinnert an den damals wohlbekannten Grafen Ugolino, der 1289 von Erzbischof Ruggiero Ubaldini gestürzt wurde. Der Bischof ließ den Grafen mit zwei Söhnen und zwei Enkeln in einen Turm sperren. Den Schlüssel zum Turm ließ er in den Arno werfen und die Gefangenen auf diese Weise verhungern. Die Bekanntheit des Schicksals des Grafen beruht gänzlich auf Dantes Göttlicher Komödie, in der Ugolino und Ruggieri in das Eis des zweiten Rings des neunten und tiefsten Höllenkreises verbannt sind (Canto XXXII, 124-140 und XXXIII, 1-90). Dort heißt es, dass Ugolinos Söhne und Enkel vor ihm starben und der Graf versuchte sich mit ihrem Fleisch am Leben zu erhalten. „Rief sie drei Tage…..Dann war der Hunger stärker als die Trauer“ (più che il dolor poté il digiuno)

Das Floß der Medusa
Jean-Charles auf dem Gemälde „Das Floß der Medusa“, Ausschnitt

Nachdem die Männer der Medusa 13 Tage auf dem Meer getrieben waren, entdeckten sie am Horizont ein Schiff. Es war die Brigg Argus, die zu ihrer Rettung ausgesandt worden war.
Savigny schrieb: „Das Schiff war weit entfernt und wir konnten nur die Spitze des Mastes erkennen. Angst mischte sich bald unter unsere Hoffnung, denn wir wussten, dass es unmöglich war, unser Floß auf diese Entfernung auszumachen. Deshalb taten wir alles, um uns bemerkbar zu machen. Wir stapelten unsere Weinfässer aufeinander und befestigten darauf Taschentücher in verschiedenen Farben.“
In seinem Gemälde zeigt Gericault das winzige Schiff am Horizont. Er malt die Fässer und Kisten, worauf sich die Winkenden stützen und platziert an höchster Stelle den Schwarzen Jean-Charles. Tatsächlich wurde das Floß von der Argus gesehen und die Schiffbrüchigen wurden aufgenommen. Unter den 15 Geretteten waren mit einer Ausnahme nur Offiziere, Wissenschaftler und Sekretäre. Die Ausnahme war Jean-Charles, aber er verstarb wie vier andere an Bord der Argus, denn er hatte zu hastig zu viel Nahrung zu sich genommen.

 

Politische und persönliche Einordnung des Gemäldes

Der Maler hatte sich sehr gut auf sein Werk vorbereitet. Er recherchierte lange und gründlich. Da er den Schiffschirurg Savigny und den Kartografen Correard persönlich kannte, befragte er sie zur Tragödie auf dem Floß der Medusa und las auch deren Buch. Zudem ließ er sich ein Modellfloß bauen. Um das riesige Bild malen zu können, mietete er ein größeres Atelier, das in der Nähe eines Hospitals lag. Dort durfte er Sterbende und Tote skizzieren und auch Leichenteile mitnehmen, um die Verfärbungen bei beginnender Verwesung beobachten zu können. Er sammelte alle für ihn zugänglichen Informationen, die er für ein realistisches Gemälde brauchte. Aber er malte es nicht.
Den Schwarzen Jean-Charles, zum Beispiel, malte er mit dem muskulösen Rücken eines jungen Mannes. Doch nach 13 Tagen ohne Nahrung ist es wahrscheinlich, dass die Muskeln reduziert und die Knochen direkt unter der Haut zu sehen sind.

Savigny und Correard beschrieben, dass die Haut der Schiffbrüchigen von der Sonne verbrannt und voller Risse und Wunden gewesen sei. Auch das ist auf dem Gemälde von Géricault nicht zu sehen. Auch die Leichen zeigt er mit einer gewissen idealisierten Blässe und nicht in dem rot-braunen Zustand, der realistisch gewesen wäre. Ob tot oder lebendig, alle Männer auf Géricaults Gemälde sind gut rasiert und ordentlich frisiert. In den Aufzeichnungen ist dagegen von langen hängenden Haaren die Rede.
Auch das Wetter entspricht nicht dem des 17. Juli 1816. An jenem Tag war der Himmel klar und die See ruhig. Bei Géricault dagegen türmen sich Wolken und Wellen und vermitteln so den Eindruck der Gefahr und Bedrohung, den der Maler mit einer glatten Wasserfläche und einem klaren Himmel nur schwer hätte erzielen können. Dennoch nimmt das Meer auf dem Gemälde eine vergleichbar kleine Fläche ein. Dies war in den ersten Entwürfen für das Gemälde anders, doch nach und nach kam das Floß immer mehr in den Vordergrund, bis es schließlich so nahe an den Bildrand rückte, dass der Betrachter meint, es betreten zu können. Die dargestellten Personen wurden immer größer, das Wasser dafür an den Rand gedrängt. Der pyramidenförmige Aufbau trat immer deutlicher hervor. Géricaults Ziel war es nicht mehr, ein realistisches Bild zu malen, sondern eine kunstvoll erarbeitete Monumentalität.

Das Floß der Medusa

Als er dann sein Gemälde ablieferte und es zum ersten Mal außerhalb seines Ateliers sah, entdeckte er Mängel in der Komposition. Mit außerordentlicher Geschwindigkeit, so wurde berichtet, fügte er links und rechts unten noch je eine Leiche hinzu. So verbreitete er die Basis der Körperpyramide, stabilisierte seine Komposition und verstärkte den monumentalen Charakter des Bildes.
Diese Monumentalität, im Format wie in der Ausführung, gehörte zum Stil der damals hochgeschätzten Historienbilder. An diesen, so hieß es, erweist sich der wahre Rang eines Malers. Eine gewisse Glätte wurde verlangt und als Thema eine berühmte oder dramatische Handlung aus der nationalen, christlichen oder antiken Geschichte. Daran hielt sich Géricault nicht, denn der Skandal um das Unglück der Mesusa war fast noch Gegenwart. Géricault wurde dann auch prompt bezichtigt, durch den Ausdruck eines Kopfes auf dem Bild das ganze Marine-Ministerium verleumdet zu haben.

Selbstbildnis Théodore Géricault
Selbstbildnis Théodore Géricault

 

Unbeantwortet bleibt bis heute die Frage, ob das Gemälde vom Maler auch politisch gemeint war. Wollte er wirklich ein korruptes Regime anklagen? Vieles spricht dagegen. So die Themensuche. Géricault dachte daran, die Barberipferde zu malen, die zum Karneval durch die Straßen Roms gejagt wurden, oder auch an einen Mordfall aus der französischen Provinz. Er wollte ein großformatiges Werk schaffen mit einem großartigen Effekt – um 27 jährig – endlich allgemeine Anerkennung zu erringen. Wichtiger als politische Überzeugung für seine Themenwahl scheinen persönliche Erfahrungen gewesen zu sein. Er hatte, als er das Floß zu malen begann, gerade eine unglückliche Liebesaffäre mit der jungen Frau seines Onkels hinter sich. Seine Geliebte wurde aufs Land verbannt und das Kind, das sie gebar, namenlos weggegeben. Der Maler ließ es geschehen. Dieser ängstlich geheimgehaltene Familienskandal wurde erst eineinhalb Jahrhunderte später öffentlich bekannt. Gericault lebte in seinem großen Atelier mit dem quälenden Bewusstsein seiner Feigheit und seiner Schuld. Wie der Kapitän der Medusa hatte er Menschen, für die er verantwortlich war, verlassen. Er isolierte sich von all seinen Freunden, ließ sich den Kopf kahl scheren und verurteilte sich selbst zu einer 18 Monate dauernden Zwangsarbeit an seinem Gemälde.
Doch die Arbeit am Schiffsbruch konnte ihn nicht heilen. Nach Vollendung seines Hauptwerkes häuften sich die Versuche der Selbstbestrafung und Zerstörung. Es folgten Selbstmordversuche und selbst provozierte Unfälle. Ein Sturz vom Pferd führte schließlich zu einer Verletzung, an der Gericault 1824 mit erst 32 Jahren starb.

Text: © Xenia Marita Riebe
Fotos: © Wiki commons

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